Überspringen
Lust auf Neuigkeiten zur Prolight + Sound?

Jetzt unseren Newsletter abonnieren und immer top informiert sein.

Contactor – Aussteller, Produkte, Kontakte 2025

EurAka Baden-Baden gGmbH

Fachplaner*in für Besuchersicherheit

Fachplaner*in für Besuchersicherheit

EurAka Baden-Baden gGmbH

Beschreibung

IHR NUTZEN / DARUM GEHT’S
Qualifizieren Sie sich mit uns zum Fachplaner*in für Besuchersicherheit und übernehmen die kompetente Planungsverantwortung für Veranstaltungen jeder Größe. Unser Dozententeam vermittelt während des berufsbegleitenden Lehrgangs fachliches Wissen, schult wichtige Kompetenzen und ermöglicht die praktische Anwendung und Umsetzung bei Übungen.

LERNZIELE
Mit Abschluss der Weiterbildung vertreten die Teilnehmer*innen das komplexe Aufgabengebiet einer Fachplanung für Besuchersicherheit kompetent und sicher. Sie sind in der Lage:

• Geeignete Bausteine für die Genehmigung, Planung und Durchführung von kleinen und großen Veranstaltungen zu konzeptionieren.
• Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten aller Beteiligten, inklusive Kommunen, Polizei, Feuerwehr, Rettungs- Sanitätsdienst und Veranstaltungsordnungsdienst zu kennen und zu vernetzen.
• Genehmigungsfähige Sicherheitsarchitektur zu entwickeln und in einem moderierten und koordinierten Prozess abzustimmen. Hierzu gehören Sicherheitskonzepte, Kommunikationspläne, Ordnungsdienstkonzepte etc.
• Ganzheitliche Betrachtung der Besuchersicherheit von der Vorinformation, über die Anreise, den Aufenthalt auf Veranstaltungsflächen bis zur Abreise, inklusive der notwendigen Infrastruktur.

ZIELGRUPPE
Ingenieur*innen (Abschluss Diplom oder Bachelor); Masterstudierende dieser Fachrichtungen; Meister*innen für Veranstaltungstechnik und anderen technischen Berufen; Verwaltungsangestellte und Beamte der Genehmigungsbehörden; Angehörige der polizeilichen und nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr; Veranstaltungsfachwirt*innen; Eventmanager*innen (Abschluss mind. Bachelor); Veranstalter* innen mit qualifizierter Berufserfahrung

MODULE*
1. Der gute Weg zur Besuchersicherheit
2. Sicherheit und Planung: Grundlagen Sicherheitskonzept
3. Veranstaltungsrecht für Fachplaner*innen
4. Anwendung und Genehmigungsverfahren für Spezialeffekte, Pyrotechnik und Laser
5. Veranstaltungsmanagement
6. Veranstaltungs- und Krisenkommunikation
7. Faktor Mensch: Psychologische Aspekte der Besuchersicherheit
8. Besuchersteuerung und Crowd Management
9. Gefahrenabwehr und Veranstaltungsordnungsdienst
10. Planübung: Veranstaltung im Livebetrieb
11. Prüfung

* Lehrgangsinhalte vorbehaltlich Änderungen und Ergänzungen bedingt durch Dozentenverfügbarkeit und besondere
Ereignisse

LEHRGANGSDAUER
104 UE in Präsenz (09:00 – ca. 17:00) + Prüfungstag + ca. 180 UE Selbstlernphase

DETAILS und ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN unter bit.ly/EAstvs

Mehr Produkte von EurAka Baden-Baden gGmbH

Messeneuheit

Tonspezialist*in nach IGVW SQQ7

IHR NUTZEN / DARUM GEHT’S
Die Weiterbildung zum Tonspezialist*In schließt an die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik an und setzt die dort erworbenen Kompetenzen voraus, steht aber auch Quereinsteigern mit nachgewiesenen Vorkenntnissen offen. Für Alle, die sich in Richtung Audio/Ton in der Veranstaltungsbranche weiter qualifizieren und professionalisieren wollen. Die Weiterbildung zielt auf Niveau 5 des DQR (Deutscher Qualifikationsrahmen) bzw. den gleichwertigen EQF Level 5 (European Qualification Framework) an.

LEHRGANGSZIEL
Durch den SQQ7 erhält die bisher üblicherweise autodidaktische Entwicklung zur spezialisierten Tontechniker*in ein professionalisiertes und standardisiertes Fundament. Berufsanfänger*innen werden dadurch in die Lage versetzt, schneller den angestrebten Spezialisierungsgrad zu erreichen. Die Dienstleistungsqualität im Gewerk Audio wird erhöht.

ZIELGRUPPE
Fachkräfte für Veranstaltungstechnik, Meister für Veranstaltungstechnik, alle Interessierten mit entsprechenden Vorkenntnissen.

LEHRGANGSINHALTE*

• Lern- und Arbeitsmethodik
• Physikalische Grundlagen
• Soft skills
• Gehörbildung
• Gehör, Gehörgefährdung und Prävention
• Signalquellen
• Mischpult und Signalbearbeitung
• Anschlägerschein
• Beschallung
• Produktionspraxis
• Drahtlos Audioübertragungen
• Netzwerktechnik
• Intercom
• Veranstaltungsarten und ihre Aufgabenstellungen
• Prüfungsvorbereitung

Zusätzlich zu den o.g. Inhalten sind folgende zusätzliche Kurse im Lehrgang inbegriffen:
• Sachkunde für Anschlagmittel in der Veranstaltungstechnik (Anschlägerschein)
• Grundlehrgang Netzwerktechnik in der Veranstaltungstechnik (ICT)

Diese Kurse werden bei Abschluss des Lehrgangs ebenfalls separat zertifiziert.

* Lehrgangsinhalte vorbehaltlich Änderungen und Ergänzungen bedingt durch Dozentenverfügbarkeit und besondere Ereignisse

LEHRGANGSDAUER
9 Wochen

DETAILS und ZULASUNGSVORAUSSETZUNGEN unter bit.ly/EAts23

Beleuchtungstechniker*in

IHR NUTZEN / DARUM GEHT’S
Das Berufsbild der Beleuchtungstechniker*in ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Belegschaften von Theater-, Bühnen- und Studiobetrieben. Trotz dieser Verwurzelung in der Branche gab es bis zur Einführung dieser neuen Zusatzqualifikation keinen offiziellen Berufsabschluss, der das Wissen und die Fähigkeiten der Beleuchtungstechniker*in dokumentiert und belegt. Die Fertigkeiten und Kompetenzen zur Ausübung dieser Tätigkeit wurden zuvor zu einem Großteil durch die Weiterbildung zum*r Meister*in für Veranstaltungstechnik mit der Fachrichtung Beleuchtung abgedeckt.

Durch den Wegfall der technischen Fachrichtungen bei der Novellierung der Weiterbildung zum*r Meister*in für Veranstaltungstechnik wird dem klassischen, naturwissenschaftlichen, technischen und künstlerischen Bereich der professionellen Beleuchtungstechnik nicht mehr die Aufmerksamkeit zu Teil wie bisher. Um diese fachliche Lücke zu schließen und der gewünschten Spezialisierung in den einzelnen technischen und künstlerischen Bereichen umfangreich zu entsprechen, tritt dieser neue Prüfungslehrgang zum Beleuchtungstechniker*in an.

LEHRGANGSZIEL
Die in der Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik oder durch praktische Erfahrungen gewonnenen Kenntnisse über die Beleuchtungstechnik werden wiederholt und umfangreich vertieft. Diese mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen dienen dann als Basis um gesamtheitliche Zusammenhänge herstellen zu können und darauf aufbauend neue Beleuchtungskonzepte zu entwickeln oder bestehende zu analysieren.

ZIELGRUPPE
• Fachkraft für Veranstaltungstechnik mit Berufserfahrung

• Meister*in für Veranstaltungstechnik mit Berufserfahrung

• Quereinsteiger*in mit Berufserfahrung

LEHRGANGSINHALTE*
Nach Abschluss der Zusatzqualifikation zum*r Beleuchtungstechniker*in sind die Teilnehmer*innen in der Lage die mathematischen, physikalischen und physiologischen Grundlagen anzuwenden und die Gerätschaften (Leuchtmittel, Scheinwerfer) der professionellen Beleuchtungstechnik sowie deren steuernde und vernetzende Peripherie zu bedienen. Sie können selbstständig Beleuchtungspläne unter der Berücksichtigung aller für das angestrebte Ergebnis erforderlicher Komponenten und auf Basis naturwissenschaftlicher, psychologischer Gesetzmäßigkeiten und künstlerischer Vorgaben erstellen. Darüber hinaus sind sie befähigt, Beleuchtungspläne, Skizzen und Materiallisten umfassend zu analysieren und zu beurteilen.

Folgende Themenkomplexe werden im Unterricht behandelt:
• Naturwissenschaftliche Grundlagen
• Lichttechnische Planung auf Grundlage physikalischer Vorgaben
• Gerätekunde (Leuchtmittel, Scheinwerfer, Zubehör)
• Lichtgestaltung / Lichtdesign

* Lehrgangsinhalte vorbehaltlich Änderungen und Ergänzungen bedingt durch Dozentenverfügbarkeit und besondere Ereignisse.

LEHRGANGSDAUER
3 Wochen (ca. 120 UE)

DETAILS und ZULASUNGSVORAUSSETZUNGEN unter bit.ly/EAbt23

Meister*in für Veranstaltungstechnik (IHK)

IHR NUTZEN / DARUM GEHT’S
Die neue Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Fortbildungsabschluss Geprüfter Meister für Veranstaltungstechnik oder Geprüfte Meisterin für Veranstaltungstechnik ist seit dem 01.01.2020 in Kraft getreten.
Mit dieser Fortbildungsprüfung soll die auf einen beruflichen Aufstieg abzielende Erweiterung der beruflichen Handlungsfähigkeit nachgewiesen werden.
Meister*innen für Veranstaltungstechnik können hier als Spezialisten Führungsaufgaben übernehmen und Verantwortung tragen. Die Event-Akademie bietet alle Voraussetzungen für eine effektive und erfolgversprechende Weiterbildung: langjährige Erfahrung in der Durchführung von Meisterlehrgängen, qualifizierte Dozenten aus der Praxis und enge Zusammenarbeit mit den Partnerbetrieben der Kulturproduktion. Exkursionen runden die theoretische Ausbildung ab.
Die Inhalte der theoretischen und praktischen Vermittlung richten sich nach dem neuen Rahmenlehrplan des DIHK zu der Fortbildungsprüfung.

LEHRGANGSZIEL
Ziel des praxisnahen Vorbereitungslehrgangs und der Prüfung ist der Nachweis der Qualifikation zum „Meister*In für Veranstaltungstechnik“ und damit die Befähigung Aufgaben als Führungskraft in den übertragenen Bereichen wahrzunehmen. Durch die Neuordnung erhalten die zukünftigen Meister*innen eine ganzheitliche Sichtweise ihres Aufgabenbereichs und der damit verbundenen Verantwortung. Gegliedert wird der Unterricht in Präsenzunterricht sowie einem projektbezogenen arbeiten in Lerngruppen.

ZIELGRUPPE
Mitarbeiter*innen in der Veranstaltungstechnik, welche die Zulassung zur Meisterprüfung erworben haben und Mitarbeiter*innen, die im Bereich der Veranstaltungstechnik mehrjährig tätig sind.

LEHRGANGSDAUER
Ca. 840 UE (1 UE = 45 Minuten), aufgeteilt in 5 Blöcke a 3 - 5 Wochen.
Der Unterricht gliedert sich in Präsenzunterricht und Selbstlernphasen.

DETAILS und ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN unter bit.ly/EAstvt

Mehr Informationen zur Prolight + Sound